G Ä S T E
MIT SPITZER FEDER
ALLTÄGLICHE POLITISCHE GEGEBENHEITEN...
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...beachten Sie auch den B L O G :
KUNST - KULTUR - THEATER
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PASSAT - eine maritime Reise
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O5.10.2015
Kaiseraugst
Aargau - Schweiz
...ein Besuch lohnt sich!
MUSEEN und DENK-Male
abseits der Metropolen
R E T T E T
DAS "FLUSSMUSEUM"
IN PADUA
Die jährliche Subventionierung durch die Regionalregierung von
10'000.-- Euro ist ab sofort gestrichen worden!!!!
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Ary Oechslin
Bühnenbildner und Maler
1914 - 1994
Schweiz
Entwurf Antigone
Heinrich von Kleist
Der zerbrochene Krug
Entwurf für Stadttheater Bern/Schweiz
Entwurf Die heilige Johanna
Stadt
Luciano Damiani
Orio Vergani Il cammino sulle acqua
Finita la Comédia
Carlo Goldoni Die venezianischen Zwillinge Schauspiel
Gedanken des italienischen Malers Giorgio Scalco zur Malerei und Kunst:
...das Verständnis der überlieferten Werte führt zu einem äusserst sorgfältigen Umgang mit den Arbeitsinstrumenten. Ohne Techniken, die ihren eigenen Entwicklungsgesetzen gehorchen, wäre jeder kulturelle Ausdruck unmöglich. Die Genese des einzelnen Kunstwerkes setzotwendigerweise eine lange geduldige Arbeit voraus - eben das, was man als "Handwerk" bezeichnet. Jeder Künstler "erfindet" sein Werk und formt das Material nach seiner Inspiration und stilistischen Kohärenz. Aber wenn ihm die innere Notwendigkeit abgeht, degeneriert das Können. Wie eine Kunst, die nicht durch handwerkliches Können gestützt wird, das ihr Ausdrucksstärke und Dauerhaftigkeit verleiht, sich auf ein labiles Spiel nicht fassbarer Chimären reduziert, so reduziert sich das handwerkliche Können, wenn es von der Notwendigkeit des Seins abgespalten ist, auf banale Technik, die ins Leere Läuft. In einer Kunst, die nicht auf handwerklichem Können beruht, überlagert der Inhalt die Form. Umgekehrt verfällt das Können ohne Inspiration zur "Virtuosität", die den Mangel an Form und Inhalt verdecken soll. An die Stelle des Stils tritt dann die gleichmacherische Formel endloser Wiederholung repetitiver Stilmittel, die allen mittelmässigen Werken eigen ist. Das Kunstwerk muss nicht mit dem Zeitgeschmack zusammenfallen. Der Künstler bewohnt eine Region der Zeit, die nicht unbedingt die Gegenwart ist.
Lübeck
Aquarell
Der Kommodore
Bleistiftzeichnung
Erich Grandeit
Bühnenbildner und Maler
1915 - 2001
Deutschland
Selbsporträt 1982 Oel
Dylin Thomas Unter dem Milchwald
Stadtheater Basel/Schweiz
Spielzeit 1958/59
Wurzel am Elbstrand
1955 Oel
Studie 1965 Aquarell
Baurs-Park Hamburg
1977 Oel
Küstenlandschaft
nicht datiert Oel
Bühnenbildner
1923 - 2007
Italien
Skutarewsky
1951 Teatro della Soffitta Bologna/Italien
1951/52 Piccolo Teatro Milano/Italien
Marco Praga La moglie ideale
1953/54 Piccolo Teatro Milano/Italien
Carlo Bertolazzi El nost Milan
1955/56 Piccolo Teatro Milano/Italien
Guido Rocca Una montagna di carta
Kostüm Entwurf: Journalisten
1957/58 Piccolo Teatro Milano/Italien
Paolo Ferrari Goldoni e le sue sedici commedie nuove
1957/58 Piccolo Teatro Milano/Italien
William Shakespeare Coriolano
1957/58 Piccolo Teatro Milano/Italien
Anton Pavlovic Cechov Platanov e altri
1958/59 Piccolo Teatro Milano/Italien
Friedrich Dürrenmatt La visita della vecchia signora
1959/60 Piccolo Teatro Milano/Italien
Bertolt Brecht Schweyk nella soconda guerra mondiale
1960/61 Piccolo Teatro Milano/Italien
Arthur Miller Erinnerung an zwei Montage
1961/62 Piccolo Teatro Milano/Italien
Entwurf
Arthur Miller Erinnerung an zwei Montage
1961/62 Piccolo Teatro Milano/Italien
Szenenfoto
Anton Pavlovic Cechov Der Kirschgarten
1961/62 Piccolo Teatro Milano/Italien
Luigi Illlica L'eredita del Felis
1962/63 Piccolo Teatro Milano/Italien
Raffaele Orlando L'annaspo
1963/64 Piccolo Teatro Milano/Italien
Carlo Goldoni Le baruffe chiozotte
1964/65 Piccolo Teatro Milano/Italien
Entwurf Bühnenbild
Carlo Goldoni Le baruffe chiozzotte
1964/65 Piccolo Teatro Milano/Italien
Entwurf Bühnenbild
Carlo Goldoni Le baruffe chiozzotte
1964/65 Piccolo Teatro Milano/Italien
Entwurf Bühnenbild
Carlo Goldoni Le baruffe chiozzotte
1964/65 Piccolo Teatro Milano/Italieb
Entwurf Bühnenbild
Carlo Goldoni Le baruffe chiozzotte
1964/65 Piccolo Teatro Milano/Italien
Figurinen
Carlo Goldoni Le baruffe chiozzotte
1964/65 Piccolo Teatro Milano/Italien
Figurinen
W. A. Mozart Die Entführung aus dem Serail Oper
1965 Salzburger Festspiele Österreich
Modell
Bertolt Brecht Galileo Galilei
1968/69 Piccole Teatro Milano/Italien
Entwurf Bühnenbild
Bertolt Brecht Galileo Galilei
1968/69 Piccolo Teatro Milano/Italien
Entwurf Bühnenbild
Guiseppe Verdi Aida Oper
1969 Areni di Verona Italien
Anton Pavlovic Cechov Der Kirschgarten
1973/74 Piccolo Teatro Milano/Italien
Entwurf Bühnenbild
Carlo Goldoni Il campiello
1974/75 Piccolo Teatro Milano/Italien
Entwurf Bühnenbild
William Shakespeates Il tempesta
1977/78 Piccolo Teatro Milano/Italien
Entwurf Bühnenbild
William Shakespeares Il tempesta
1977/78 Piccolo Teatro Milano/Italien
Szenenfoto
William Shakespeares Il tempesta
1977-78 Piccolo Teatro Milano/Italien
Entwurf Bühnenbild
Euripides Ecuba
1998 Teatro Greco Siracusa/Italien
Szenenfoto
W.A. Mozart Die Entführung aus dem Serail Oper
2008 Mozart-Fesstival La Coruna/Spanien
Szenenfoto
W.A. Mozart Die Zauberflöte Oper
1974 Salzburger Festspiele Österreich
Entwurf Bühnenbild
Nicolaas Wijnberg
Bühnenbildner - Plakatgestalter - Maler
1918-2006
Niederlande
Drieluik De versierde Hollander
of Het atelier van Potemkin
1988-92 Acryl 175 x 250 cm
2006 Acryl 200x200cm
...Selbstporträt - sein letztes gemaltes Bild
Jacques Offenbach Hoffmann's Erzählungen Oper
1947 Entwurf Bühnenbild Versatzstücke
Léo Delibes Coppelia Ballett
1953 Entwurf Bühnenbild
William Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor Schauspiel
1952 Figurinen
Willliam Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor Schauspiel
1952 Entwurf Bühnenbild
1956 Entwurf Zwischenvorhang
G.A. Brederoos Moortje Schauspiel
1957 Entwurf Bühnenbild
Georg Büchner Dantons Tod Schauspiel
Spielzeit 1958/59 Plakat
Willliam Shakespeares Mitsommernachtstraum Schauspiel
1961 Entwurf Vorhang
William Shakespeares Antonius und Kleopaatra Schauspiel
1963 Entwurf Figurine Kleopatra
1975 Kostümentwurf
Modell Medea
1977
Jean-Etienne Liotard
Schweizer Maler
1702-1798
Das Schokoladen-Mädchen 1743-45
Pastell auf Pergament 82,5 cm x 52,5 cm
Stilleben 1782
Pastell 33,0 cm x 52,5 cm
Die Zeichnung ist das getreue Abbild aller Formen,
die man in der Natur sieht: keine Malerei taugt
etwas ohne die Zeichnung.
Malte Sartorius
Deutscher Zeichner und Radierer geb 1933
der VENEDIG ZYKLUS 2008
Zeichnungen mit Bleisift und Farbstift
Giorgio Scalco
italienischer Bühnenbildner/Filmarchitekt/Maler
geb- 1929
Casa Vecchia
Oel auf Leinwand 75 x 50 cm
Case di Asiago
Oel auf Leinwand 58,0 cm x 62,0 cm
Figure 1994
Oel auf Leinwand 120,0cm x 130,0 cm
Gedanken des italienischen Malers Giorgio Scalco zur Malerei und Kunst:
...das Verständnis der überlieferten Werte führt zu einem äusserst sorgfältigen Umgang mit den Arbeitsinstrumenten. Ohne Techniken, die ihren eigenen Entwicklungsgesetzen gehorchen, wäre jeder kulturelle Ausdruck unmöglich. Die Genese des einzelnen Kunstwerkes setzotwendigerweise eine lange geduldige Arbeit voraus - eben das, was man als "Handwerk" bezeichnet. Jeder Künstler "erfindet" sein Werk und formt das Material nach seiner Inspiration und stilistischen Kohärenz. Aber wenn ihm die innere Notwendigkeit abgeht, degeneriert das Können. Wie eine Kunst, die nicht durch handwerkliches Können gestützt wird, das ihr Ausdrucksstärke und Dauerhaftigkeit verleiht, sich auf ein labiles Spiel nicht fassbarer Chimären reduziert, so reduziert sich das handwerkliche Können, wenn es von der Notwendigkeit des Seins abgespalten ist, auf banale Technik, die ins Leere Läuft. In einer Kunst, die nicht auf handwerklichem Können beruht, überlagert der Inhalt die Form. Umgekehrt verfällt das Können ohne Inspiration zur "Virtuosität", die den Mangel an Form und Inhalt verdecken soll. An die Stelle des Stils tritt dann die gleichmacherische Formel endloser Wiederholung repetitiver Stilmittel, die allen mittelmässigen Werken eigen ist. Das Kunstwerk muss nicht mit dem Zeitgeschmack zusammenfallen. Der Künstler bewohnt eine Region der Zeit, die nicht unbedingt die Gegenwart ist.
....voglio trasgredire
la codificata violenza
con la leggera sobrietà
del pensieri antichi:
al clamore il silencio
al fragoroso artificio
la disarmante fragilità
dell'anima.
O forse sembro
in questo isolamento
un sacerdote che celebra
riti decaduti?
Giorgio Scalco
Hortus conclusus 1998
Jean Le Merdy
geb 1928 französischer Maler und Poet
der Bretone ist Mitglied
"Peintre Officiels de la Marine"
Le cimitière de bateux
Gouache 1958
48cmx36cm
Chalutiers au chantier Priou à Concarneau
Oel auf Leinwand
Ancres
1992 Oel auf Leinwand